Montag, 18. März 2013

Fassadenschutz gegen Wasserschäden und Schimmelbefall

Feuchtigkeitstransport in der Außenwand
Grundlagen:


  
Die warme feuchte Luft, die durch die Baustoffporen nach außen fließt heizt die Wand auf und kann die Luft, die von außen durch die Poren nach innen fließt wieder aufheizen. Wir benötigen dafür nicht einmal einen Ventilator, denn ein Naturgesetz hilft uns auch hier. Wir haben also unsere Wasserdampfentsorgung mit Wärmetauscher bereits in den Hauswänden und der Wind außen erzeugt ständig wechselnden Druck und Unterdruck an wechselnden Wand-bereichen, ohne dass wir etwas steuern müssten. Allerdings müssen wir diese Wirkung auch nutzen und nicht durch zusätzliche (eigene) Fehler verringern oder  völlig aufheben. Unsere Wasser-dampfentsorgung durch die Wand funktioniert selbstverständlich nur dann, wenn wir die Baustoffporen nicht verstopfen. Es wäre also ein Fehler, innen eine dichte Farbe (Lack, Latex, Metallfolie etc.) auf die Außenwand zu bringen. Genauso darf man die Poren außen nicht durch dichte Anstriche, geschlossenzellige Kunststoff-Schäume oder ähnliche Maßnahmen verschließen, wenn man das natürliche Wandprinzip nutzen will. 
Was kann man tun:
Oberflächenbehandlung der Fassade
 
  Quelle:HydroChemie INT GmbH















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